Prof. Zirm untersucht und behandelt Sie persönlich in der Ordination in Wien und Innsbruck und in der Videosprechstunde. Patienten aus aller Welt schätzen langjährige Erfahrung, neueste Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten.
Der Name Zirm steht seit vier Generationen für erfolgreiche Augengesundheit. Es war Dr. Eduard Zirm, der 1905 die erste erfolgreiche Hornhaut-Transplantation durchführte. Eine Leistung, die bis heute weltweit Würdigung findet.
Univ.-Prof. Dr. Mathias Zirm hat die innovative Ader seines Großvaters geerbt. Mehr als 20 seiner Patente für OP-Instrumente und Schulungsgeräte erleichtern heute Augenärzten auf der ganzen Welt die Arbeit und verbessern das Wohl der Patienten. Seine neuen Untersuchungsmethoden für die Telemedizin bedeuteten eine Revolution in der Augenheilkunde.
Wir arbeiten zusammen mit hervoragenden Spezialisten im Gebiet:
Willkommen in der Ordination von Prof. Zirm! Lassen Sie sich von uns durch unsere modern ausgestatteten Räumlichkeiten führen, während wir Ihnen die Funktionen unserer hochmodernen Geräte erläutern. Weitere Informationen zu unseren Untersuchungen und Geräten finden Sie unter Leistungen.
Durch modernste Untersuchungsmethoden erstellen wir Ihre Diagnose. Machen Sie mit uns einen Rundgang durch die Ordination. Wir zeigen Ihnen unsere Möglichkeiten.
Die Spaltlampe ermöglicht die Untersuchung verschiedener Strukturen im Auge mit hoher Genauigkeit bis ins Detail. Durch die genaue Diagnose von Augenproblemen kann die entsprechende Behandlung geplant und überwacht werden.
Die Augendruck-Messung dient der Bewertung des Risikos von Augenkrankheiten wie Glaukom (Grüner Star). Die Messung erfolgt mit dem Tonometer und ist absolut schmerzfrei.
Mittels Biometrie werden die Augenparameter für die Diagnose und Behandlung von Sehproblemen gemessen. Sie kann beispielsweise die Länge des Auges oder die Dicke der Hornhaut bestimmen.
Die Pentacam analysiert die Hornhautstruktur, einschließlich Dicke und Krümmung, und wird bei der Planung von refraktiven Chirurgie-Verfahren wie LASIK eingesetzt. Das nicht-invasive Instrument ist schnell und einfach zu bedienen und erhöht den Patientenkomfort.
Kontaktlinsen korrigieren Fehlsichtigkeiten wie Kurz- oder Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmungen und Alterssichtigkeit, indem sie direkt auf das Auge gelegt werden und Brechungsfehler korrigieren. Man unterscheidet zwischen weichen und harten Kontaktlinsen.
Der Nyktometer dient der Beurteilung der Fahrtauglichkeit und Sehfähigkeit bei Nacht. Dieses Diagnose-Instrument ist besonders wichtig, da Alter und verschiedene Erkrankungen die Nachtsicht beeinträchtigen können.
Der Ishihara-Test wird eingesetzt, um eine Rot-Grün-Sehschwäche zu diagnostizieren. Der Test besteht aus Farbtafeln mit eingebetteten Zahlen, die für Menschen mit Farbsehschwäche nicht sichtbar sind.
Die Mutter-Kind-Pass-Untersuchung im ersten Lebensjahr erkennt und behandelt frühzeitig Sehprobleme, die Entwicklung und Lernen beeinträchtigen können. Dabei werden auch angeborene Augenkrankheiten wie Schielen oder Grauer Star entdeckt.
Prof. Mathias Zirm gehört zu den angesehensten Augenärzten in Österreich und hat sich als einer der führenden Experten auf seinem Gebiet etabliert.