FAQ zum Thema Behandlung von Stabsichtigkeit

Wann kann ich mein Krafttraining nach der Behandlung wieder aufnehmen?

Die Wundheilung dauert etwa 2–4 Wochen, je nach Linsenart. Nach Ablauf dieses Zeitraums können Sie das Training vorsichtig wieder aufnehmen, aber noch nicht bei vollem Kraftaufwand. Nach etwa 6 Wochen kann man den Sport wieder in gewohnter Weise fortsetzen.

Ist die Behandlung schmerzhaft und beängstigend?

Nein, die meisten Patienten geben an, dass sie während der Behandlung überhaupt nichts gespürt haben. Die Betäubungsspritze vor der Behandlung spüren Sie nicht, weil Sie dann kurz schlafen. Dass Sie vor dem Eingriff etwas nervös sind ist normal.

Was kostet mich ein Eingriff und zahlt die Krankenasse die Operation?

In der Regel zahlen die Krankenkassen die refraktiven Eingriffe nicht. In besonderen medizinischen Fällen wird ein Teil des Honorars zurückerstattet. Da nicht jeder Patient gleich ist, fällt auch der Preis für einen Eingriff nicht immer gleich aus. Während des ausführlichen Untersuchungstermins wird gemeinsam mit dem Patienten das Honorar festgelegt.

Muss ich Nachsorge-Termine wahrnehmen?

Bitte nehmen Sie die Kontrolluntersuchungen ernst, sie haben nicht unwesentlich Einfluss auf das Gesamtergebnis nach der Operation. Sie stellen sich jeweils am ersten postoperativen Tag in unserem Zentrum zur Kontrolle vor. Danach überweisen wir Sie für die weitere Nachsorge gerne zu Ihrem betreuenden Augenarzt.

Wie lange falle ich nach der Operation aus?

Nach der Operation sollten Sie sich mindestens 4 Wochen schonen. In dieser Zeit sind auch sportliche Anstrengungen, Sport, Solarium, Sauna oder Schwimmbäder zu meiden. Die Teilnahme am Straßenverkehr ist erst wieder möglich, sobald sich ein ausreichendes Sehvermögen an beiden operierten Augen eingestellt hat.

Was ist, wenn erst ein Auge behandelt wurde? Beeinträchtigt dies nicht die Sehkraft des gesunden Auges? Erhält man eine spezielle Brille?

Man bekommt bis zur operativen Behandlung des zweiten Auges eine Kontaktlinse oder eine entsprechende Brille. Allerdings kann es in der Zeit zwischen der Operation des einen und des anderen Auges aufgrund der (starken) Ungleichheit beider Augen zu Störungen des beidäugigen Sehvermögens kommen. Eventuell kann in dieser Zeit auch das Führen eines Kraftfahrzeugs unmöglich sein. Bitte beachten Sie auch, dass Sie eventuell Einschränkungen in Ihren beruflichen und privaten Tätigkeiten hinnehmen müssen.

Wie überbrücke ich die Zeit zwischen den Operationen beider Augen?

Falls die Implantation der Kunstlinsen nicht innerhalb von wenigen Tagen an beiden Augen durchgeführt werden kann, empfehlen wir folgendes Vorgehen:
Kontaktlinsenträger überbrücken diese Zeitraum ohne nennenswerte Probleme indem sie ihre Kontaktlinse auf dem noch nicht operierten Auge weitertragen. Brillenträger müssen in diese Zeit entweder das noch nicht operierte Auge unkorrigiert lassen, oder die alte Brille weitertragen, welche dann aber auf dem schon operierten Auge ein unscharfes Bild erzeugt.

Gibt es Möglichkeiten der operativen Korrektur der Alterssichtigkeit (Presbyopie)?

Die Alterssichtigkeit ist nicht durch LASIK korrigierbar.

Jedoch gibt es neue verbesserte Multifokallinsen (ReSTOR®- IOL), welche die Korrektur der Alterssichtigkeit ermöglichen. Hierbei handelt es sich um Intraokularlinsen mit einem multifokalen Design. Die Linse hat in der Regel zwei Hauptbrennpunkte, einen Fern- und einen Nahbrennpunkt, damit der Patient eine gute Sicht in Ferne und Nähe erzielen kann. Diese Intraokularlinsen werden hauptsächlich zur Korrektur der Presbyopie eingesetzt. Klinische Studien haben gezeigt, dass der Großteil der Patienten meist keine Brille mehr benötigt. Wir implantieren überwiegend die Acrysof® ReSTOR® Multifokallinse der Fa. ALCON (apodisierte diffraktive Intraokularlinse).

Ich leide unter Alterssichtigkeit. Kann ich dies nicht auch durch eine LASIK-Operation korrigieren lassen?

Die Lasik korrigiert nur eine bestimmte Entfernung. Man stellt das Auge auf "fern" damit ein. Wenn man dann ab 43 Jahren nach einer vorausgegangenen Lasik- OP alterssichtig wird, braucht man eine Lesebrille; trotz Lasik.
Welche Operation hilft denn überhaupt gegen "Alterssichtigkeit"?
Nur das Einsetzen einer Mehrstärkenlinse in das Auge (z.B. Add-On Linse)
hilft gegen "Alterssichtigkeit", also das schlechte Sehen ohne Brille in der Nähe.

Ich wurde bereits am grauen Star operiert. Komme ich nun noch für das Add-On-System in Frage?

Ja. Nach einer OP des grauen Stars kann eine Add-On Linse auch nachträglich eingesetzt werden. Die zusätzliche Linse macht scharfes Sehen ohne Brille dann auch in der Nähe möglich.

Wenn ich nach einer Grauen-Star-OP leider auch für die Ferne noch eine Brille brauche, befreit mich die Add-On Linse dann auch komplett von Sehhilfen?

Ja. Man kann mit der Add-On Linse die Fehlsichtigkeit für Ferne und Nähe auch dann noch korrigieren, wenn schon eine Kunstlinse im Auge ist (also nach einer OP des grauen Stars). Auch der "Fernwert" ist also nachjustierbar.

Müssen die Linsen nach einer gewissen Zeit ausgewechselt werden?

Nein. Die Linsen halten dauerhaft. Ein Leben lang.

Für wen kommt die Therapie in Frage?

• Sie sind kurzsichtig oder
• Weitsichtig oder
• Haben eine Hornhautverkrümmung
• Ihre Fehlsichtigkeit ist mindestens ein Jahr stabil
• Sie haben keine systemischen Immunerkrankungen (Bsp. Rheuma) oder Diabetes
• Sie sind AllergikerIn, weshalb die Operation besonders geplant und in die allergiefreie Zeit gelegt werden sollte
• Bei Ihnen wurde ein Grauer Star diagnostiziert wurde und Sie müssen eine Kunstlinse bekommen
• Sie können aufgrund ihrer starken Fehlsichtigkeit nicht mittels LASIK behandelt werden
• Sie sind zwischen 40 und 50 Jahre alt, da hier die Altersichtigkeit bereits eingetreten ist oder unmittelbar bevorsteht

Warum eine Multifokallinse?

Sie werden nach der Operation durch das Implantieren einer Multifokallinse mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Brille oder Kontaktlinsen mehr benötigen.
• Sie haben keine Probleme mehr mit beschlagenen Gläsern.
• Sie befreien sich von Druckstellen auf der Nase.
• Sie vermeiden Reizungen durch trockene Luft, Sand und Staub im Vergleich zu Kontaktlinsen.
• Sie brauchen keine Zeit für die Pflege von Kontaktlinsen aufzubringen.
• Sie brauchen keine Angst zu haben, dass Sie Ihre Brille verlieren.
• Multifokallinsen sind ein sicheres und wirksames Mittel zur Behandlung von Refraktionsfehlern
• Patienten mit starker Kurz- oder Weitsichtigkeit profitieren mit der Multifokallinsen, da diese über einen enormen Korrekturbereich verfügt
Voraussetzungen für eine Multifokallinse:
Quelle: www.lasik-koeln.info
• Sie sind bei guter Gesundheit
• Sie haben keine anderen Augenerkrankungen
• Ihre Glasstärke ist seit mindestens einem Jahr stabil
• Sie sind nicht schwanger und stillen nicht

Bei welchen Fehlsichtigkeiten kann eine Prelex-Operation für Verbesserungen sorgen?

Angewendet wird die Prelex-Behandlung vor allem bei Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit bei gleichzeitig bestehender Alterssichtigkeit. Wer im Alter auf die Lesebrille verzichten möchte, kann sich auch bei reiner Alterssichtigkeit operieren lassen.

Die multifokale intraokuläre Linse ersetzt die ursprüngliche menschliche Linse, deren dioptrischer Wert und Fokussierungsvermögen dem dioptrischen Wert des Auges, sowie den Ansprüchen des Patienten nicht entsprach.
Der größte Vorteil von der PRELEX-Behandlung ist die Tatsache, dass man mit dieser Methode eine beliebige Anzahl von Dioptrien entfernen kann.

Wie wirkt sich das Älterwerden auf die Brechkraft der Linse aus?

Durch den Alterungsprozess verliert das Auge die Fähigkeit, sich auf unterschiedliche Entfernungen scharf zu stellen (so genannte Akkommodation). Der Hintergrund: Das gesunde Auge kann die Linse verformen und so die Brechkraft verändern. Dadurch können Objekte in unterschiedlichen Entfernungen scharf abgebildet werden. Mit Eintritt der Alterssichtigkeit lässt diese Fähigkeit nach. Normale Kunstlinsen können die Akkommodation nicht nachstellen, sie liefern scharfe Bilder in nur einem Entfernungsbereich, meist im Fernbereich.

Stimmt es, dass ein Prelex-Operation eine Erkrankung des Grauen und Grünen Stars vorbeugt?

Ja. PatientInnen nach der PRELEX-Behandlung sind nicht mehr von der Bildung des Grauen Stars (Katarakt) bedroht. Auch das Risiko von einem akuten Glaukom-Anfall sinkt beträchtlich. PRELEX ist somit eine sehr gute Wahl für Patienten, bei denen eine höhe Dioptrienzahl in Kombination mit einer familiären Belastung für Grauen und Grünen Star auftritt.

Was sind multifokale Linse und was sind die Vorteile?

Da multifokale Linsen mehrere Brennpunkte aufweisen, ermöglichen sie das Sehen in der Nähe und in der Ferne. Sie korrigieren also nicht nur die vorhandene Kurz- bzw. Weitsichtigkeit, sondern dienen gleichzeitig dem Ausgleich der Alterssichtigkeit und können eine Lesebrille überflüssig machen.
Dem Patienten muss jedoch bewusst sein, dass durch die Verteilung des Lichtes auf mehrere Brennpunkte ein gewisser Kontrastverlust entsteht.

Sie sind in Bezug auf Nachtsicht den „einfachen“ Linsen unterlegen und daher beispielsweise zum nächtlichen Autofahren weniger geeignet.
Die optimale optische Funktion der multifokalen Linse ist nur dann gewährleistet, wenn das Zielergebnis erreicht wird. In einem von zehn Fällen weicht die erzielte Augenstärke vom Zielergebnis um mehr als eine Dioptrie ab. In diesen Fällen kann etwa sechs Wochen nach dem Linsenaustausch mit einer LASIK ein so genanntes Feintuning angeschlossen werden

Was ist der Unterschied zwischen CLE (Clear Lens Exchange) und PRELEX (Presbyopic Lens Exchange)?

Die beiden Verfahren unterscheiden sich nur in der Art der Linse, die implantiert wird. Bei dem CLE kommt eine monofokale Linse zum Einsatz. Daher wird nach dem Eingriff eine Lesebrille benötigt. Die multifokale Linse, die beim PRELEX implantiert wird, hat zwei verschiedene Bereiche im Fokus. Dadurch wird es möglich, nicht nur in der Ferne, sondern auch Gegenstände in der Nähe scharf zu sehen.

Für wen sind CLE oder PRELEX geeignet?

Ein Linsenaustausch wie bei CLE oder PRELEX wird zur Korrektur von sehr stark ausgeprägter Fehlsichtigkeit eingesetzt. Die Verfahren werden genutzt bei Weitsichtigkeit ab +8 Dioptrien und Kurzsichtigkeit ab – 20 dpt. Beide Methoden kommen erst bei mindestens 40-jährigen Patienten zum Einsatz, da in diesem Alter die Fähigkeit des Auges auf Gegenstände in unterschiedlicher Entfernung scharfzustellen (Akkommodation) nachlässt. Durch die Entfernung der natürlichen Linse geht diese Fähigkeit verloren. Beim PRELEX kann die Fähigkeit zur Akkommodation durch den Einsatz der multifokalen Linse wieder hergestellt werden, allerdings nicht immer vollständig. Da die Entfernung der natürlichen Linse irreversibel ist und die Akkommodationsfähigkeit beeinträchtigt wird, kommen die Verfahren des RLAs nur dann zum Einsatz, wenn andere Operationsverfahren nicht möglich sind.

Ist die Operation schmerzhaft?

PRELEX-Behandlung wird ambulant, ohne Lasertechnik und vollkommen schmerzlos im Operationssaal durchgeführt. Die ganze Operation dauert nicht länger als 15 Minuten.

Wie werden die Operationen durchgeführt?

Wir führen sowohl die Laserbehandlung der Hornhaut als auch die Implantation von Kunstlinsen in lokaler Betäubung durch. In der Regel genügt die Betäubung des Auges mit Tropfen. Die Operation ist eine ambulante Behandlung. Die Implantation einer Kunstlinse dauert etwa 30 bis 45 Minuten.

Was muss ich vor einer Operation beachten?

Etwa eine Woche vor und nach der geplanten Laserbehandlung sollte der Patient keinen Alkohol zu sich nehmen. Der Grund hierfür ist, dass Alkohol dehydriert, also dem Körper Wasser entzieht. Hierdurch kann es zu trockenen Augen führen, was für eine Operation von Nachteil ist.
Obwohl keine Nebenwirkungen einer Laseroperation in der Schwangerschaft bekannt sind, wird im Allgemeinen angeraten die Behandlung auf einen Zeitpunkt nach dem Gebären zu verschieben. Bei der Geburt des Babys wird durch die Wehen und das Pressen auch im Auge ein erhöhter Druck aufgebaut. Patientinnen die sich bereits vor der Schwangerschaft einer Operation unterzogen haben, sollten in Absprache mit dem Augenarzt und Gynäkologen besprechen, ob eine spontane Entbindung in Frage kommt. In der Regel steht dem jedoch nichts entgegen.

Am Operationstag muss auf Make-up verzichtet werden. Des Weiteren soll der Patient einige Tage nach der Operation die Haare nicht waschen.

Wie läuft die Operation ab?

Die Operation findet unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose statt. Im Randbereich der Hornhaut wird ein kleiner Schnitt von ca. 3 mm Länge angebracht. Die natürliche Linse wird mittels Ultraschall zertrümmert und kann so durch die kleine Öffnung abgesaugt werden. In der Regel bleibt die hintere Linsenkapsel erhalten und die Kunstlinse kann in die Hinterkammer, zwischen Iris und Glaskörper eingesetzt werden, wo sich vorher die natürliche Linse befand. Ist dies nicht der Fall, wird die Linse zwischen Iris und Hornhaut in die Vorderkammer eingebracht. Häufig werden Faltlinsen verwendet. Für sie muss der Schnitt nicht vergrößert werden. Im Auge entfalten sie sich innerhalb weniger Minuten. Da der Schnitt sehr klein ist, muss er in der Regel nicht genäht werden.

Ist das Prelex-Verfahren mit Risiken verbunden?

Das Verfahren des Linsenaustausches wird bereits seit über 50 Jahren bei der Behandlung des Grauen Star eingesetzt und gilt als sehr ausgereiftes und sicheres Operationsverfahren.

Des Weiteren treten aus Erfahrungen sehr selten allergische Reaktionen auf die Linse auf. Gelegentlich kann es zu einer Eintrübung der Linsenkapsel kommen. Auch das kann durch einen Lasereingriff behandelt werden.

Mit welchen möglichen Nebenwirkungen muss gerechnet werden?

Da die bei Ihnen vorgesehene Operationen in der Regel nicht unbedingt notwendig sind, werden an die Aufklärung und Darstellung von Risiken besonders hohe Ansprüche gestellt. Insbesondere müssen selbst ganz seltene Risiken offen gelegt werden. Es ist nicht möglich, im voraus ein bestimmtes Operationsergebnis zuzusichern. Es kann auch keine Garantie für das Operationsergebnis gegeben werden. Ob das Endergebnis der Operation auf Dauer konstant bleibt, kann zum jetzigen Zeitpunkt ebenfalls nicht endgültig gesagt werden.

 

Wie hoch sind die Erfolgschancen bei der PRELEX-Operation?

Da diese Operationstechnik bereits seit Jahrzehnten zur Behandlung von grauem Star eingesetzt wird, lassen sich Risiken und auch Langzeitfolgen sehr gut abschätzen. Über 90% der Patienten benötigen nach dem Eingriff keine Brille für die Fernsicht. Durch PRELEX soll auch die Lesebrille überflüssig werden. Dabei sollte man sich aber über die Erfolgschancen im Klaren sein. Ca. 80% der Patienten können nach dieser Behandlung ohne Sehhilfe in der Ferne sehen. Auf eine Lesebrille können aber nur etwa 40% verzichten.

Grundsätzlich gilt, dass die Chance nach der Operation keine Fernbrille und Nahbrille mehr zu benötigen umso größer ist, je geringer die Fehlsichtigkeit vor der Operation war. Völlige Unabhängigkeit von einer Brille kann somit nicht garantiert werden. Ein OP-Ergebnis kann niemals garantiert werden. Das Ziel ist, entweder ohne oder mit einer wesentlich schwächeren Lesebrille auszukommen.

Worauf muss ich in der Zeit nach der Operation achten?

Nach der Operation wird das Auge verbunden. Es sollte auf keinen Fall im Auge gerieben werden. Für eine Woche sollte auf Schminken verzichtet werden und beim Waschen darauf geachtet werden, dass kein Wasser in das operierte Auge gelangt. Körperliche Anstrengung und Sauna sind für ca. 2 Wochen tabu. In der Regel werden die Augen einzeln mit einem 14-tägigen Abstand operiert. In der Zeit zwischen den Eingriffen kann es durch die Unterschiede zwischen den Augen zu Schwindel und Doppelbildern kommen. Daher ist Auto fahren erst nach der zweiten Operation wieder möglich.

Ändert sich meine Augenfarbe durch die Operation?

Die eingesetzten Kunstlinsen sind aus farblosen Materialien, die natürliche Augenfarbe des Patienten wird daher nicht verändert. Bei bestimmtem Lichteinfall auf die Kunstlinse kann es zu Reflexionen kommen, die dem Patienten jedoch nicht auffallen.

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